Lucky und Faye

Lucky und Faye

Niemandshündin Faye (ehemals Faith) fühlt sich wohl im neuen Zuhause bei der ehemaligen Niemandshündin Lucky (ehemals April) und ihren beiden Frauchen (Mutter und Tochter) in Hürth bei Köln.

Trotz einiger Eifersüchteleien und Futterneid von Lucky, die sich erst einmal an die neue Situation und ihre neue Schwester gewöhnen muss, verstehen die beiden sich die beiden im Allgemeinen gut. Mit der Zeit wird Lucky sicher ihr angeborenes Misstrauen gegenüber Faye ablegen – und Faye verstehen, dass Lucky manchmal einfach nur spielen will (auch wenn es sehr ruppig aussieht). Schon jetzt bewachen sie gemeinsam ihr großes Haus mit hundefreundlichem Garten (in dem Lucky seit ihrem Umzug aus Sardinien den größten Teil ihrer Tage mit herumschnüffeln, Tiere beobachten, Mäuse jagen und Wachhund sein verbracht hat) und streifen mit und ohne Leine einträglich nebeneinander durch den angrenzenden Wald oder um die Seen in der Nähe.

Faye sucht immer noch mehr die Nähe ihrer neuen Menschen als die sehr eigenständige und von klein auf an Gärten gewöhnte Lucky und räkelt sich gerne auf dem heimischen Sofa. Gemeinsam bewachen sie das Haus vor bösen Hunden die vorbei- und bösen Menschen die hereinkommen. (Wenn sich diese nicht doch noch als lieb oder harmlos rausstellen und dann freudig begrüßt werden). Faye ist sehr lieb, aber durch ihre Vorgeschichte auch wenig erzogen. Dinge wie „du sollst nicht einfach über den Couchtisch laufen“ oder „du darfst nicht an allem und jedem hochspringen“ sind ihr noch fremd.

Im angrenzenden Wald darf sie bereits frei laufen, da sie mit anderen Hunden problemlos verträglich ist und von dort aus im Notfall auch gefahrlos nach Hause finden würde. Wenn sie so weit ist, dass sie sicher hört, wird sie auch in den anderen Gebieten zusammen mit ihrer neuen Schwester Lucky frei durch das Gebüsch streifen und Mäuse und Wasservögel jagen dürfen.

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